Die 1920-1922 erbaute Sportstätte diente den BVG-Straßenbahnfahren als Übungsplatz. Neben dem eigentlichen Sportplatz befinden sich noch zwei Kunstrasenplätze, ein Tennisplatz und ein inzwischen
stillgelegtes Freibad (siehe unten).
Das direkt angrenzende und ebenfalls 1920 errichtete Lichtenberger Stadion wurde 2013 zurückgebaut und renaturiert. Jetzt wird es als Weidefläche für Rinder genutzt.
Einen Steinwurf vom 1928 erbauten BVG-Stadion diente das BVG-Freibad den ausländischen Schwimm-Wettkämpfern als Trainingsanlage für die Olympischen Sommerspiele 1932 und 1936 in Berlin.
Zu DDR Zeiten wurde die Anlage wieder Instand gesetzt und in den 1970ern als Freibad wieder eröffnet. Ende der 80er Jahre wurde hier der Badebetrieb endgültig eingestellt. Lediglich einige Enten nutzen noch das Gewässer zum Baden.